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Reise Teil 1: Sizilien

So, ich versuche meine Erlebnisse der letzten Wochen ein wenig zu ordnen und habe mich entschieden das in Kapiteln zu machen. Dann könnt ihr das auch Häppchenweise anklicken und die Beiträge werden nicht so lang. Ich bin gerade auf der Überfahrt nach Teneriffa und erstaunlicherweise hat das Schiff ein funktionierendes W-Lan.

Also, fangen wir mal an mit Sizilien. Nach meiner Seminarwoche auf Sardinien bin ich direkt mit der Fähre von Cagliari nach Palermo gefahren. Das ging über Nacht, ich bin morgens um fünf Uhr in Palermo angekommen und war froh, dass um diese Uhrzeit noch wenig Verkehr auf den Straßen war. Ich hatte mir vorher schon einen Campingplatz bei Cefalu rausgesucht, der sich auch als wirklich toll herausstellte.

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September in Europa

Ein arbeitsreicher Monat geht für mich zu Ende. Zwei Seminarwochen sind gut überstanden und haben mir viel Spaß gemacht. Aber zunächst habe ich in der ersten Septemberwoche noch Zeit in Göttingen mit Heidi und Ute verbringen können. Wir waren dort im Botanischen Garten.

Diese schönen Bilder hat Ute gemacht. Von dort ging es dann für mich in den Schwarzwald mit einem Abstecher an den Bodensee, wo ich meine Vermieter aus Teneriffa getroffen habe. Und wo ich den Hof mir angeschaut habe, wo ich im nächsten Jahr mit vielen Gästen meinen Geburtstag feiern möchte. Natürlich gibt es hier von dem Hof noch keine Fotos, soll ja noch ein bißchen eine Überraschung sein. Aber ein paar Impressionen vom Schwarzwald habe ich schon.

Von dort ging es dann für Kasimir und mich über den Gotthardpass nach Genua zur Fähre nach Sardinien.

Auf Sardinien hatte ich noch Zeit mir ein paar sehr alte Steine anzuschauen – natürlich nicht nur die Steine, die sind alle sehr alt auf Sardinien – sondern das, was aus ihnen gebaut wurde. Am Monte d´Accoddi zwischen Sassari und Porto Torres im Nordwesten von Sardinien haben bereits 3000 Jahre vor Christus Menschen einen Altarberg gebaut und Unmengen von Steinen bewegt und geformt.

So, und jetzt habe ich Sardinien schon wieder verlassen und bin seit zwei Tagen auf Sizilien, aber dazu mehr im nächsten Beitrag.

Ein Sommer in Dänemark

Zwei Monate in Dänemark sind schnell vergangen. Wenn ich mein ganzen Bilder anschaue habe ich viel gesehen und erlebt. Die Eindrücke im Schnelldurchlauf:

Es gab Leuchttürme und Kirchtürme, Kunst und Kultur und natürlich jede Menge Natur:

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Dänemark – die Gäste

Ich hatte bisher hier eine Superzeit in Dänemark, weil mich so viele nette Menschen besucht haben. Ihr habt alle dazu beigetragen, dieses schöne Haus zu beleben und dafür möchte ich euch danken. Gerade schaue ich auf die Terrasse mit den Laternen mit Kerzenbeleuchtung, wofür Anne gesorgt hat. Meine Füße stecken in warmen Socken, die Monika in der Woche wo sie hier war gestrickt hat. Es gab tolle Grillabende, danke dafür an Jürgen, Tobias und Babs. Tobias hat die Fahrräder flott gemacht, Sabine hat die Küche im Griff gehabt, Elvira und Jette waren begeisterte Mitspieler beim Wickingerschach und mit Maria und Monika konnte ich auf Entdeckungstouren gehen. Und natürlich Reinhard, ohne den es diesen Blog nicht geben würde, denn er ist mein Computersupport und ein wirklich guter Fotograf.

www.reinhard-mohr-fotografie.de
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Strandleben in Dänemark

Jetzt war es auch hier schon ein paar Tage so sonnig und „warm“ , dass ich den 55 Kilometer langen Sandstrand genießen konnte. Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, wenn man am Strand aufpassen muss, nicht überfahren zu werden. Nein, ich übertreibe ein wenig, hier wird ja nicht gerast, aber mein nächstgelegener Strand ist ein Autostrand und das sieht so aus:

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Europatour

Am 16. Mai habe ich Teneriffa verlassen und habe mich zusammen mit Kasimir auf die Fähre nach Huelva eingeschifft. Seitdem touren wir durch Europa und haben schon einiges erlebt. Hier ein paar Eindrücke.

Eine der ersten Stationen war Wuppertal, wo gerade Stadtfest im Luisenviertel war und meine Freundin Katja mit ihrer Samba-Band aufgetreten ist.

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Eine Freiluftgalerie der Graffiti

Heute muss es grell sein! Zum einen, weil ich inspiriert bin von den Graffiti in Abadas, eine Art Geisterstadt, aber dazu komme ich gleich. Zum anderen wird dies jetzt der letzte Blog-Beitrag vor meiner Abreise von Teneriffa sein. Morgen geht es mit dem Schiff Richtung Festland und dann schnurstracks zurück nach Deutschland, weil ich dort schon Termine habe. Ich muss mich langsam wieder an die Vorstellung gewöhnen, dass ich mich nicht so einfach durch den Tag treiben lassen kann. Das fand ich in den vergangenen Monaten hier sehr angenehm. Doch jetzt zu Abadas.

Abadas wurde in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts als Leprakolonie geplant und gebaut, ist aber nie mehr in Betrieb gegangen. 1947 wurde eine erfolgreiche Therapie gegen Lepra gefunden. Die Geschichte von Abadas könnt ihr unter diesem Link nachlesen. https://meinteneriffa.com/2016/05/02/sanatorio-de-abades/

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